Pétanque, Pét-Nat & Kulinarik – wir feiern die Verbindung von Spiel, Genuss und Kultur. Gemeinsam mit dem Seehof Goldegg laden wir zu einem besonderen Sonntag ein, der französisches Lebensgefühl an den Tegernsee bringt.
Pétanque-Training mit Profi Tobi Kast(limitierte Plätze)
Tobi begleitet dich bei deinen ersten Spielzügen und führt dich in die Welt des Pétanques ein. Von den Spielregeln bis hin zu Tipps für den perfekten Wurf – hier lernst du alles, was du brauchst, um deine Skills aufs nächste Level zu bringen.
Erspiele dir eine Wildcard für das Turnier am Nachmittag.
Französisch inspirierte Brasserie-Küche von Seehof Goldegg x Blyb.
Wenn sich zwei Küchen zusammentun, kann es eigentlich nur gut werden. Gemeinsam mit dem Seehof Goldegg und der Küche des Blyb. servieren wir acht kreative, französisch inspirierte Brasserie-Gerichte als Flying Buffet.
Französische Klassiker, neu interpretiert und ergänzt durch vegetarische Leckereien.
Dazu ein Welcome-Drink zur Begrüßung.
Weitere Getränke à la carte.
La Grande Boule-Bataille
Ab 16 Uhr wird’s sportlich, stimmungsvoll und entspannt zugleich: Beim großen Pétanque-Turnier im Triplets-Modus treten Teams vom Seehof Goldegg und vom Blyb. gegeneinander an – jeweils unterstützt von einem Wildcard-Team aus dem Workshop.
Plaisir & Beats
Gypsy Jazz und entspannte Beats sorgen den ganzen Nachmittag über für die passenden Vibes – irgendwo zwischen Südfrankreich und Tegernsee.
Barfood & Drinks
Ab 16:00 Uhr servieren wir Barfood-Snacks als Begleitung zum Turnier.
Drinks gibt’s à la carte.
Zum Begriff Gypsy Swing/Jazz Manouche:
Das Werk Django Reinhardts wurde nach dessen Ableben im Jahr 1953, ähnlich zu dem der meisten europäischen Jazzgrößen, im amerikanischen dominierten Jazz-Mainstream eher zögerlich rezipiert. Umso stärker wurde Django Reinhardts Musik in den europäischen Sinti-Gemeinden zum prägenden Kulturelement und Django Reinhardt selbst zur Kultfigur – allen voran in Frankreich, Holland, Belgien und Deutschland.
Der daraus hervorgehende, in Teilen eher folkloristisch anmutenden Musikstil ist hierzulande in den 1960er und 1970er Jahren unter dem Begriff „Musik der Zigeuner“ bekannt geworden.
Aus diesem Umfeld heraus entwickelten sich seit den 1980er Jahren viele Musikergrößen, die erst in der europäischen, später teils auch der globalen Jazzlandschaft zu anerkannten Künstlern wurden, u.a. Bireli Lagrene (FRA), Stochelo Rosenberg (NL), im deutschsprachigen Raum u.a. Diknu Schneeberger, Giovanni Weiss, Sandro Roy uvm. Die Bezeichnungen Gypsy Jazz oder Jazz Manouche verweisen voller Respekt auf diese musikalische Herkunftsgeschichte, die wie beschrieben maßgeblich durch die Situation der Sinti-Gemeinden im Nachkriegseuropa beeinflusst ist. Heute kann dieser Musikstil als einer der vitalsten Schauplätze im kulturellen Austausch zwischen Angehörigen der Sinti und anderen gesellschaftlichen Milieus bezeichnet werden
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen