Infoveranstaltung Zuhörraum MOMO hört zu x Blyb. x Uni Witten/Herdecke

Das Blyb. hat sich mit dem gemeinnützigen Verein MOMO hört zu e.V. und der Uni Witten/Herdecke zusammengetan.

Worum geht’s? Zuhören!

Ab Februar wird es bei uns im Blyb. einen Zuhörraum geben. Wir erforschen gemeinsam die Auswirkung des Zuhörens auf Augenhöhe mit ausgebildeten Zuhörer/Innen. Ihr wollt mehr über das Projekt erfahren und könnt euch vorstellen selbst Zuhörer*In zu werden?

Am 05.12.2024 dürfen wir das Team der Universität Witten/Herdecke unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Tobias Esch bei uns im Blyb. begrüßen. Wir möchten euch an diesem Tag über den aktuellen Stand unseres Projekts informieren, neue Interessierte kennenlernen und freuen uns darauf, weitere Zuhörer*innen für unser Team am Tegernsee auszubilden. Gemeinsam möchten wir den Zuhörraum weiter wachsen lassen und so einen wichtigen Beitrag zu mehr Miteinander leisten. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch!

Meldet euch am besten per unserem Blyb. Eventkalender an, damit wir besser planen können, wie viele Leute kommen.

Für erfrischende Getränke ist gesorgt. Wenn ihr den Abend bei uns kulinarisch ausklingen lassen möchtet, reserviert euch bitte vorab online einen Tisch. Wir freuen uns auf euren Besuch!

Mehr Hintergrundinfo:
Im Rahmen der Förderrichtlinie DATIpilot des Bundesministeriums für Bildung und Forschung haben wir für unser Projekt ‚Die Kunst des Zuhörens – Wirkung auf Gesellschaft, Wohlbefinden und Gesundheit‘ eine Förderung zugesprochen bekommen. Auf Initiative des Vereins ‚MOMO hört zu e.V.‘, deren erster Zuhörraum in München bereits großen Zuspruch findet, stellt das Blyb. in Gmund mit einem Wohnwagen den Ort zur Verfügung. Unter Begleitung von Prof. Dr. Tobias Esch, Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung an der Universität Witten/Herdecke, werden die Auswirkungen des Zuhörens auf Augenhöhe mit ausgebildeten ZuhörerInnen in Gmund am Tegernsee evaluiert. Ziel ist ein besseres Miteinander in der Gesellschaft und die Verringerung von Einsamkeit.